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Höchstwert seit zehn Jahren erreicht
Info vom 22.06.2022
Bauzinsen steigen auf höchsten Wert seit über zehn Jahren

Kredite für Immobilienkäufer in Deutschland werden immer teurer. Der effektive Zins für zehnjährige Finanzierungen ist am Mittwoch den 22.06.2022 im Mittelwert erstmals seit mehr als zehn Jahren wieder über die Marke von 3 Prozent gestiegen, wie die Frankfurter FMH-Finanzberatung mitteilte. Zinsen von mehr als 3 Prozent bei zehnjährigen Baukrediten hat es demnach zuletzt am 5. April 2012 gegeben.

Der jüngste Anstieg der Bauzinsen sei seit 7. Juni „besonders extrem“ gewesen mit einem Sprung von 2,79 auf 3,02 Prozent in einer Woche. Auslöser sei vermutlich die hohe Inflation und die Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen zu erhöhen.

Kredite für Immobilienkäufer dürften sich weiter verteuern, erwartet FMH-Gründer Max Herbst. Im April habe er 4 Prozent Zinsen für zehnjährige Finanzierungen bis Jahresende für vorstellbar gehalten. Das sei nun „bereits nach der Sommerpause“ denkbar. Die Bauzinsen sind in den letzten Monaten kräftig gestiegen. Im Dezember hatte der Zins für zehnjährige Finanzierungen noch bei 0,9 Prozent gelegen.

Auch die EZB hat nach langem Zögern den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik beschlossen: Die milliardenschweren Anleihenzukäufe werden zum 1. Juli beendet. Bei der nächsten regulären Sitzung des EZB-Rates am 21. Juli will die Notenbank die Leitzinsen erstmals seit elf Jahren wieder erhöhen, zunächst um jeweils 0,25 Prozentpunkte.


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Bauzinsen steigen wieder - kommt jetzt die Zinswende?
Info vom 28.03.2022


Alles wird teurer - auch die Zinsen

Seit Jahren sind Darlehensnehmer verwöhnt. Die Bauzinsen lagen die letzten Jahre auf Rekordtief Niveau.

Doch damit könnte jetzt Schluss sein.

Die Corona Pandemie und auch die Ukraine Krise sind treibende Faktoren für steigende Preise. Während mangelnde Verfügbarkeit die Preise teilweise verfünffachen, haben auch viele weitere Faktoren Einfluss auf die derzeitigen Preissteigerungen. Inflation ist die Folge.

Der Krieg in der Ukraine wird vor allem Gas-, Öl und Rohstoffpreise weiter in die Höhe treiben – und damit auch die Inflationsraten. Die EZB hat ihre Inflationsprognose 2022 für den Euroraum erheblich nach oben korrigiert: Von 3,2 Prozent auf 5,1 Prozent. 2023 soll die Teuerungsrate bei 2,1 liegen, bisher ging die Notenbank von 1,8 Prozent aus. Im Februar erreichte die Inflation in der Währungsunion mit 5,8 Prozent einen neuen Rekordwert.

Die Banken reagieren angesichts weiter steigender Inflation mit Zinsanpassungen. Alleine in den ersten Drei Monaten des Jahres 2022 sind die Zinsen um mehr als sechs Zehntelprozentpunkte gestiegen. Der derzeitzeitige Zins für zehnjährige Zinsbindungen liegt nach einer Auswertung der Interhyp AG von 500 Banken bei 1,6 %. Zum Vergleich lagen die Zinsen in 2021 noch bei knapp der Hälfte.


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Aktueller Zinschart
Die Entwicklung der Bauzinsen für 10 und 15 jährige Darlehen in den letzten Jahren.
(Stand: 22.06.2022)